(1) Germania 21, 1937 162 ff. . Nachrichtenbl, Dt. Vorzeit 13, 19S7, 122 ff. - Bonner Jahrb. 159, 1959215ff.- Germania 38, 1960. 80 ff.
(2) Die Ergebnisse der Ausgrabungen von 1936-1959 siehe: R Pirling, Das röm. - fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep Band 2. Serie B der Reihe. Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit.
(3) Sämtliche Gegenstände aus dem Fürstengrab wurden sofort nach der Ausgrabung ins Römisch-Germanische Zentralmuseum nach Mainz gebracht, wo inzwischen der größte Teil in vorbildlicher Weise restauriert wurde. Lediglich einige Eisengegenstände sowie ein Holzeimer mit Bronzebeschlägen konnten noch nicht fertig bearbeitet werden. Die Eisengegenstände (Schwertklinge, Ango, Lanzen und Bratspieß) wurden geröntgt und nach den Röntgenbildern, die Zeichnungen gefertigt.
(4) Freundl. Mitteilung von Frau Dr. M. R, Alföldi, Frankfurt.
(5) vielleicht handelt es sich um eine Darstellung von Wettstreit des Apoll mit Marsyas.
(6) N. Äberg, Die Goten und Langobarden in Italien 1923) 27 und Abb. 56. - H. Rupp, Die Herkunft der Zelleneinlage (1937) 58 Taf. 8.
(7) Das Pferdegeschirr war bei der Ausgrabung selbst nicht entdeckt worden. Den Helm, der zu einem unansehnlichen Klumpen zusammengerostet war, hatten wir en block samt den ihn umgebenden Sand herausgenommen und so ins RGZM. geschafft. Dort wurde das Zaumzeug acht Monate später in dem Sandblock unter dem Helm bei einer Röntgendurchleuchtung entdeckt.
(8) vgl. den ähnlichen Befund beim Sax aus dem Knabengrab unter den, Kölner Dom, siehe:
O. Doppelfeld, Germania 42, 1964. 166ff.
(9) Germania 5, 1921 30 Abb. 3.
(10) Vgl. den ganz ähnlichen Löffel aus dem Schatzfund von Desana bei Turin, in: S Fuchs Kunst der Ostgotenzeit 1944)109 Abb. 73. Hier ist der Tierkopf (eine Art Greifenkopf) sehr viel deutlicher, die Augen sind aus Lapislazuli eingelegt. Es wäre möglich, dass bei dem Ge Löffel solche Einlagen ursprünglich auch vorhanden und später herausgefallen waren oder berausgelöst wurden und die betreffende Stelle dann nachträglich ausgefeilt wurde, wodurch die eigenartige Bildung des elefantenartigen Rüssels, die zu Mähne und Ohren nicht passt, erklärt wäre.
(11) Nach freundl. Bestimmung durch Herrn, D. Ankner. Mainz.
(12) Nach freundl. Bestimmung durch Herrn Prof. Dr. J. Boessneck, München.
(13) Vgl. z.B. den Eimer aus dem Knabengrab unter dem Kölner Dom, (s. Anm. 8) Taf. 41,2;
42,2.
(14) Siehe Anm. 6.
(15) Siehe Anm. 6.
(16) Siehe Anm. 6.
(17) W. Holmqvipst, Tauschierle Metallarbeiten des Nordens aus Römerzeit und Völkerwanderung (1951) 49. - B. Schmidt, Die späte Völkerwanderungszeit in Mitteldeutschland (1961) 157 Tat 66i.
(18) J. Werner, Beitrage zur Archäologie des Attilareiches (1956) 55.
(19) Werner (Anm. 18)54 ff.
(20) Vgl. die Goldblechbesätze von Novogrigorjevka an der Konka, Kurgan 8 und Niznaja Dobrinka bei Saratov, in: Werner (Anm. 18) Tal. 52.8 12: 52.
(21) O. Doppelfeld. Germania 38, l960 Taf. 15,11.
- Mouseion. Festschrift für O. E. Förster (1960) 168 ff. Abb 70-73
(22) J. Werner. Münzdatierte austrasische Grabfunde (1935) 44 ff.
(23) Doppelfeld (Anm. 21)171 ff.
(24) K. Böhner, Bonner Jahrb. 149 1949, 165 ff. Hier auch weitere Literatur über Ringknaufschwerter zusammengestellt.
(25) G. Behrens, Mainzer Zeitschr. 14, 1919 8 Tat. 2 Nr. 5.
26) E. Behmer. Das zweischneidige Schwert der germanischen Völkerwanderungszeit (1939) Tat. 39.1. - Meddelanden Lund 1950, 163 mit Abb. 15.
(27) Vgl. B (Anm. 24) 165 Anm. 65.
(28) Böhner, Ole Fränkischen Altertümer des Trierer Landes. German. Denkmäler der Völkerwanderungszeit Ser. B 1(1958) Textband 228 f.
(29) Vgl. Anm. 2.
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(30) RT Keßler, Mainzer Zeitschr. 35. 1940, ff.
(31) Meddelanden Lund 1950. 153 f.
(32) Acta Arch. 21, 1950, 57.
(33) Die englischen und skandinavischen Ringknaufschwerter zusammengestellt bei Behmer (Anm. 26) 121 ff.
(34) F. Garscha, Volk und Vorzeit 1, 1939. 4 - D.L.S. Bruce-Mitford, The Sutton Hoo Ship Burial (1947) 28 Anm. 1.
(35) Werner Anm. 18)26 ff.
(36) Werner Anm. 18) Tat. 57,16. - Der ganze Grabfund in: Mainfränkisches Jahrb. 6, 1954, 204 f. Abb. 1-2.
(37) Zuletzt zusammengestellt von Werner in:
42. Ber. HGK. 1961, 320 Abb. 8 und 333 Fundliste 2.
(38) Neue Ausgrabungen in Deutschland (1958) 444 ff. Abb. 10-12.
(39) Gültlingen: W Veeck, Die Alamannen in Württemberg (1931) 85 f. Abb. 10.11 und Taf.
76. - Planig: Keßler (Anm. 30). - Stößen: Vorgeschichte der deutschen Stämme 1 (1940) Taf. 169. - Schmidt (siehe Anm. 17)156 und Taf .
48. Gammertingen: J. W. Gröbbels, Der Reihengräberfund und von Gammertingen (1905) Tat. 1. - Zusammenfassende Arbeiten über Spangenhelme von P. Post in: 34. Ber. RGK. 1951-53 11ff.- Werner, Prähist. Zeitschr. 34-35, 1949-50, 178 ff.
(40) Böhner (Anm. 28) 175 f.
(41) Keßler (Anm. 30) Abb. 2,9.
(42) Keßler, (Anm. 30) Abb. 10,12.13, Tat. 4,2.3.
(43) Keßler, (Anm. 30) Ebd. 8. 11.
(44) Doppelfeld, (Anm. 21) Tat. 18,17
(45) Doppelfeld, (Anm. 21) Tal. 27,1.
(46) Bonner Jahrb. 162, 1962. 400 Abb 2,5 und Tat 34,1.
(47) Doppelfeld (Anm. 8) 164ff.
(48) Wiesbaden-Biebrich: Germania 5. 1921, 29 Abb. 2.1. - Worms: ebd. Abb. 3,2; Mainzer Zeitschr. 35, 1940. 17 Abb. 6,14. - Weimar:
A. Götze, Die altthüringischen Funde von Weimar (1912) Tat. 4,17; Germania 5,1921, 30 Abb. 3,1.- Aschersleben: Jahresschr. Halle 35 1951 Taf. 32,2.3; 33,1.
(49) Fuchs (Anm. 10).
(50) Unpubliziert. Württembergisches Landesmuseum Stuttgart.
(51 Préhistoire 4, 1935,40 Abb. 3 oben.
(52) Keßler (Anm. 30), II Abb. 12,
(53) Böhner (Anm 28), 181 ff.
(54) Germania 5,1921,31 und Abb. 2,18.19.
(55) Götze (Anm. 48) 47 f. Tat. 14,6.
(56) Germania 5, 1921, Abb. 2,12 bei 5.28.
(57) Mainz-Bretzenheim: Mainzer Zeitschr. 14, 1919 Tal. 2 Nr. 3,14. - Trebur: Ausgrabungen unserer heidnischen Vorzeit 5 Tat. 6, 106. - Teteraw: Vorgeschichte der deutschen Stämme 1, 382 Tal. 135.5. - Dourvallier: Bull. Soc. Arch. Champerioise 32. 1938, 109 f., Ortsangabe Ramecourt falsch (frdl. Hinweis von J. Werner) Grab 2, ein Frauengrab, enthielt, außer Hängebecken und Bronzeschüssel mit dreifüßigem Standring noch 2 Bügelfibeln, eine Vogelfibel. ein schwarzes Tongefäß u. a. (keine Abb.).
Grab 2a, ein Männergrab, enthielt neben Bronzebecken und -schüssel noch Spatha. Ango, Schildbuckel und Bronzelöffel mit lnschrift Petri-Pauli. Bronzegefäß Ango und Löffel abgebildet S. 110. - Bensheim: A. Koch, Vor- und Frühgeschichte Starkenburgs (1937) 71 und Taf. 43 u. Abb. 203 a.
(58) Zusammengestellt: C. Neuffer-Müller, Bonner Jahrb. 160, 1960, 219 ff. Dazu jetzt noch Schüssel aus dem Knabengrab unter dem Kölner Dom Kölner Domblatt 21/22, 1963, 65 Tat. 10 a und Doppelfeld (Anm. 8), 178 mit Abb. 13,a. (59) M. de Boesterd. The Bronze Vessels (1956) Taf. 7 Abb. 162-164. 167.168.
(60) Doppelfeld (Anm. 8), 178 Abb. 1 3,b.c; Taf. 41,2: 42,2.
(61) Götze (Anm 48)47 (und Taf. 16.
(62) Werner (Anm. 22) Taf. 18,25.
(63) Vgl. Böhner, in: Ausgrabungen in Deutschland (1958) 455 ff.
Bemerkung:
Einige Fotos wurden im Fachaufsatz zur besseren
Veranschaulichung zusätzlich hinzugefügt bzw. als Farbfoto
ergänzt.
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